Comedy
Maddin Schneider
Denke macht Koppweh! – Kopfschmerzliches in der Nollenhalle
Veranstaltungsdetails
Wer mal einen ganzen Abend lang durchgehend
lachen möchte und dabei noch einen tiefgründigen Einblick in die menschliche Psyche erhalten will, dem sei Comedian Maddin empfohlen: In seinem neuen Programm „Denke macht Koppweh!“ gewährt er einen freien Blick direkt ins Oberstübchen. Dort tummeln sich bei dem Edel-hessen die aberwitzigsten Gedanken. Bis zu 80000 pro Tag! Schon verrückt, was einem den lieben langen Tag bis in die Nacht hinein durch den Kopf geht. Zuerst erklärt uns der größte Mund Hessens, warum wir uns meistens den „Wörscht Käs“ ausdenken anstelle des „Best Käs“. Und warum so viele Gedanken der Kategorie „Ich hab einen an der Waffel“ durch unseren Kopf sausen.
Die Fallbeispiele, die der Maddin hier liefert, sind schreiend komisch: Was zum Beispiel, wenn ein Vögelchen durch das offen stehende Fenster fliegt und sich auf das Hebelchen des Toasters setzt? Auf hessisch-bodenständige Art gibt der Comedian Tipps für den Umgang mit negativen Gedankenmustern. So unterrichtet er das Publikum in der sogenannten „Scheiß-druff-Programmierung“, die übrigens schon seine Oma erfolgreich angewendet hatte. Zu kompliziert? Nicht wenn Maddin es erklärt! Was also ist zu tun, um diesem Wahnsinn zu entfliehen? Was hilft, wenn man in „babbische Gedanke“ festklebt? Maddin weiß, wie man negative Gedanken einfach wegföhnen kann. Oder besser noch: weglachen!
lachen möchte und dabei noch einen tiefgründigen Einblick in die menschliche Psyche erhalten will, dem sei Comedian Maddin empfohlen: In seinem neuen Programm „Denke macht Koppweh!“ gewährt er einen freien Blick direkt ins Oberstübchen. Dort tummeln sich bei dem Edel-hessen die aberwitzigsten Gedanken. Bis zu 80000 pro Tag! Schon verrückt, was einem den lieben langen Tag bis in die Nacht hinein durch den Kopf geht. Zuerst erklärt uns der größte Mund Hessens, warum wir uns meistens den „Wörscht Käs“ ausdenken anstelle des „Best Käs“. Und warum so viele Gedanken der Kategorie „Ich hab einen an der Waffel“ durch unseren Kopf sausen.
Die Fallbeispiele, die der Maddin hier liefert, sind schreiend komisch: Was zum Beispiel, wenn ein Vögelchen durch das offen stehende Fenster fliegt und sich auf das Hebelchen des Toasters setzt? Auf hessisch-bodenständige Art gibt der Comedian Tipps für den Umgang mit negativen Gedankenmustern. So unterrichtet er das Publikum in der sogenannten „Scheiß-druff-Programmierung“, die übrigens schon seine Oma erfolgreich angewendet hatte. Zu kompliziert? Nicht wenn Maddin es erklärt! Was also ist zu tun, um diesem Wahnsinn zu entfliehen? Was hilft, wenn man in „babbische Gedanke“ festklebt? Maddin weiß, wie man negative Gedanken einfach wegföhnen kann. Oder besser noch: weglachen!
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Gengenbach
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